Gut organisiert durch den Familienalltag, ist das möglich?

Sicher kennst Du das auch…

Bei uns ist es am Morgen alles andere als harmonisch und geordnet, es gleicht einem Gladiatoren Kampf. Wo ist die Lieblingshaarspange? Wo ist das T-Shirt mit dem VW Bus darauf? Ich möchte aber lieber Brot mit Käse statt Wurst! Die Jacke ziehe ich nicht an, mir ist warm! Um nur einige Beispiele zu nennen. 
Die absoluten Klassiker: 
- Alle müssen plötzlich in das Badezimmer, weil Mama sich gerade dort schminkt
- Dir fällt beim Verlassen der Wohnung ein, Du bist an der Reihe Brezeln für das gemeinsame         Frühstück im Kindergarten zu besorgen, aber eigentlich bist Du absolut zu spät dran! 
- Nicht geschafft alles aufzuräumen
- Der Wäscheberg wächst


Endlich schläft Dein Kind und eigentlich wolltest Du es Dir mit einer Decke auf dem Sofa gemütlich machen, aber das Bad hat es einfach bitter nötig geputzt zu werden. 
Genauso wollte ich nicht weitermachen und habe für mich die Besten Tipps gesammelt. 
Für Dich habe ich hier meine 4 Lieblingstipps aufgeschrieben.

1.	Stell Die Deinen Wecker bewusst ein paar Minuten früher
Um nicht schon direkt nach dem Aufstehen in die gewohnte Hektik zu verfallen, stehe vor Deiner Familie auf. So kannst Du alleine alles fertigmachen und die Ruhe vor dem Sturm genießen. Mir reichen meistens 30 Minuten. 

2.	Bereite Dinge schon am Vorabend vor
Kleidung kann man sehr gut am Abend, mit dem Kind gemeinsam aussuchen und an einem bestimmten Platz, für den nächsten Tag bereitlegen. Bei Mädchen den gewünschten Haarschmuck oder die Lieblingskette abstimmen und dazu legen. Denn genau die geliebte Pferdehaarspange, kann zu einem richtigen Drama ausarten. 
TIPP: Wenn Du weißt am nächsten Morgen ist wenig Zeit, dann kannst Du die Pausenbrote auch schon am Abend vorbereiten. Gut verpackt schmecken diese fast wie immer.

3.	Mach Dir Notizen
Egal welcher Notier-Typ Du bist, Digital oder auf Papier, Hauptsache Du schreibst Dir sofort auf was erledigt oder geplant werden muss. Es lebt sich einfacher und man fühlt sich freier, ohne ständig mit den Gedanken etwas vergessen zu haben oder es nicht zu schaffen. Schon hast Du Platz für andere Dinge.
Im nächsten Blog werde ich Dir erzählen, wie ich meinen Kopf mit Braindumping aufräume. 
TIPP: Unsere Notizblöcke eignen sich prima um Notizen, Termine oder Ziele aufzuschreiben. 

Ich persönlich bevorzuge das gute alte Blattpapier für meine Notizen. Nach dem Aufschreiben kommt sofort das Gefühl, die Aufgabe kann ich aus meinem Kopf streichen und muss nicht mehr ständig daran denken. Das Beste an handgeschriebenen Notizen ist das abhaken. Es ist richtig befreiend zu sehen, wie sich unsere Aufgaben reduzieren.

4.	Hausarbeit in den Alltag integrieren
Dein Kind sitzt in der Badewanne perfekt um nebenher das Bad zu putzen. So hast Du Deinen Schatz im Blick, kannst nebenher das Bad putzen und wieder eine Aufgabe abhaken. Perfekt oder? Außer Dein Liebling veranstaltet eine Überschwemmung, aber dann hat man schon ein Wasser um den Boden zu wischen! 

TIPP: Im Nächsten Blog werde ich meine „Wäschekorb-Methode“ vorstellen, das beste Aufräum-Gadget überhaupt! 

Ich freue mich wenn Dir mein Beitrag gefallen hat und Du für Dich den ein oder anderen Tipp mitnehmen konntest. 

Bis ganz bald 
Jessi :)



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